Das umfangreiche Antragspaket der SPD zur besonderen Unterstützung des geförderten Wohnungsbaus in München begrüßt die GEWOFAG ausdrücklich. Insbesondere der stärkere Einsatz finanzieller Mittel und die Möglichkeit, Grundstücke kostenfrei übertragen zu bekommen, werden die Aktivitäten des kommunalen Wohnungsbauunternehmens deutlich erleichtern und zu mehr Wohnungsbau führen.
Ein gestern in den Stadtrat eingebrachtes Antragspaket sieht zum einen ein „250-Millionen-Euro-Sonderprogramm“ für den geförderten Wohnungsbau vor, zum anderen zusätzliche Mittel für Sanierungen. Zusätzlich würde die Landeshauptstadt München ihre Grundstücke direkt an die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften kostenfrei übertragen und nicht mehr, wie in der Vergangenheit, verkaufen.
Die Geschäftsführer der GEWOFAG Holding GmbH, Dr. Klaus Michael Dengler und Sigismund Mühlbauer:
„Über diese Vorschläge sind wir sehr erfreut. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen Voraussetzungen unsere Neubau- und Sanierungszahlen deutlich steigern können. Wir sind froh, dass uns nicht nur in hohem Maße der Rücken gestärkt wird, sondern auch das Vertrauen in uns besteht, dass wir diese großen Aufgaben bewältigen werden. Die GEWOFAG wird mit vollem Engagement ihren Beitrag dazu leisten, dass noch deutlich mehr bezahlbare Wohnungen entstehen.“
GEWOFAG
Die GEWOFAG ist mit rund 35.000 Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit 85 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. Der GEWOFAG-Konzern mit dem Tochterunternehmen Heimag München GmbH beschäftigt in München rund 790 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Konzernsprecher
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